Mit dem Saulgauer Projekt will das Kultusministerium das Interesse an Naturwissenschaften generell stärken und Hochbegabte ihren individuellen Fähigkeiten entsprechend und bestmöglich fördern.
Ministerin Susanne Eisenmann betont auch die Bedeutung für die Region: Gerade in naturwissenschaftlichen Fächern brauche Baden-Württemberg Perspektiven für den hochbegabten und leistungsstarken Nachwuchs. Der digitale Wandel und die technologischen Herausforderungen bestimmten den Erfolg in der Zukunft.
Das Projekt soll Gymnasium, Universität und Wirtschaft vereinen. Die Schüler können am Gymnasium zum Beispiel bereits „Scheine“ für das angestrebte Studium machen und in mehrwöchigen Praktika Erfahrungen in Unternehmen sammeln.