Die von den Wissenschaftlern entwickelten Mikro-Geräte sind dabei teilweise halb so klein wie der Durchmesser eines menschlichen Haars. Sie könnten sich zukünftig im menschlichen Körper selbst zusammenbauen und etwa Medikamente an die richtige Stelle transportieren oder Tumorzellen vernichten. In einer Studie, die die Forscher kürzlich veröffentlichten, stellten sie eine neue Methode vor, um diese Roboter zusammenzubauen: Die Einzelteile finden in einem von den Forschern gesteuerten Magnetfeld selbst zueinander.
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Das Stuttgarter Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme testet den Bau von Mikro-Robotern