20 Digitalisierungsmanagerinnen und -manager nehmen demnächst ihre Arbeit in einer der Kunst- und Kultureinrichtungen in Baden-Württemberg auf. Sie loten Möglichkeiten aus, die die Digitalisierung den Einrichtungen bietet, um diese voll auszuschöpfen. Dabei geht es nicht nur um die Digitalisierung der Bestände. Auch neue Wege z. B. bei Ausstellungen oder in der Kunstvermittlung werden beschritten – VR-Brille und Co. lassen grüßen.
Die Landesregierung ist hier schon seit einiger Zeit aktiv, zum Beispiel mit dem Förderprogramm „Digitale Wege ins Museum“. Im Rahmen des Programms erwiesen sich auch beispielsweise Chatbots und Gamification als gute Mittel, um die Kunstszene in Sachen Digitalisierung zur Avantgarde zu machen. So öffnet man die Kunst außerdem einem größeren Publikum.