„Unser Ziel ist es, älteren Arbeitslosen durch ein digitales Unterstützungsformat dabei zu helfen, ihren Weg in Beschäftigung erfolgreich zu gehen“, sagt Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Im Rahmen des Projekts „DIGIPEG“, das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau mit 195.500 Euro gefördert wird, werden an der Universität Ulm digital vernetzte und anonyme Peer-Gruppen mit Arbeitslosen ab 50 Jahren aufgebaut. Neben persönlichen Beratungsgesprächen durch die Fachkräfte der Arbeitsagenturen und Jobcenter, können sich Betroffene in vergleichbaren Lebenslagen über einen Messenger-Dienst austauschen und von der gegenseitigen Unterstützung profitieren.
Nach Austausch: Job
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Ältere Arbeitslose sollen über digitale Vernetzung zurück in den Beruf finden