„Home Office? Arbeit unter pandemischen Bedingungen!“ titelte die Süddeutsche Zeitung unlängst. Das Fazit des Autors Adrian Kreye zur vermehrten Heimarbeit in Corona-Zeiten fällt dabei durchwachsen aus. Dennoch stellt er fest, sie sei „für den Wiederaufbau durchaus eine Alternative“. Das Zukunftsinstitut aus Frankfurt bescheinigt diesem „New Work“ sogar, dass es „den Menschen auf sein Menschsein“ zurückwerfe, denn es stelle „die Potenzialentfaltung eines jeden einzelnen Menschen in den Mittelpunkt“. So bilde es einen – durch die Pandemie verursachten – Innovationstreiber für die Zukunft. Pragmatischer fällt die Analyse von Maximilian Senff im Magazin „bento“ aus: „Ohne digitale Tools und flexible Arbeitsmodelle wären etliche Firmen und Institutionen momentan nicht arbeitsfähig.“ Sein Plädoyer: Man müsse einfach mehr auf die jungen Menschen hören, die neue, flexiblere und digitalere Formen des Arbeitens schon seit längerem einfordern, denn es sei deutlich geworden: „Die Umstellung ging, weil sie gehen musste. Sie hätte schon vor einiger Zeit gelingen können.“
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„Home Office? Arbeit unter pandemischen Bedingungen!“ titelte die Süddeutsche Zeitung unlängst. Das Fazit des Autors Adrian Kreye zur vermehrten Heimarbeit in Corona-Zeiten fällt dabei durchwachsen aus. Dennoch stellt er fest, sie sei „für den Wiederaufbau durchaus eine Alternative“. Das Zukunftsinstitut aus Frankfurt bescheinigt diesem „New Work“ sogar, dass es „den Menschen auf sein Menschsein“ zurückwerfe, denn es stelle „die Potenzialentfaltung eines jeden einzelnen Menschen in den Mittelpunkt“. So bilde es einen – durch die Pandemie verursachten – Innovationstreiber für die Zukunft. Pragmatischer fällt die Analyse von Maximilian Senff im Magazin „bento“ aus: „Ohne digitale Tools und flexible Arbeitsmodelle wären etliche Firmen und Institutionen momentan nicht arbeitsfähig.“ Sein Plädoyer: Man müsse einfach mehr auf die jungen Menschen hören, die neue, flexiblere und digitalere Formen des Arbeitens schon seit längerem einfordern, denn es sei deutlich geworden: „Die Umstellung ging, weil sie gehen musste. Sie hätte schon vor einiger Zeit gelingen können.“