Die Fülle an Angeboten und der einfache Zugriff führen zudem – Expertinnen und Experten meinen: erfreulicherweise – auch zu einer globaleren Abbildung von Musik. „Eine Internationalisierung erleben wir schon seit längerem etwa im Hip-Hop oder noch viel stärker in der elektronischen Musik. Deren Fans finden im Netz nun Beispiele aus ganz anderen Weltregionen vor", sagt Prof. Udo Dahmen, künstlerischer Direktor der renommierten Popakademie Baden-Württemberg. „Früher nur lokale Ausprägungen wie westafrikanische und Balkan-Musik, koreanischer oder Japan-Pop und Latin-Traditionsstile stoßen nun auf viel mehr Interesse."
Pop im digitalen Wandel
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„Streaming hat die Musikindustrie gerettet“, analysiert der Branchenverband Digital Media Association