Der Großteil des Geldes stammt vom Bund, der einmalig fünf Milliarden Euro bereitstellt. Das Land Baden-Württemberg hat seinen Anteil von 650 Millionen Euro auf insgesamt 800 Millionen Euro aufgestockt, die jetzt in die digitale Ausstattung der Schulen fließen. In einem ersten Schritt sollen die Bildungseinrichtungen vernetzt und mit Servern sowie WLAN ausgestattet werden.
Wenn das gesichert ist, folgt die Anschaffung von Ausstattung wie Anzeige- und Interaktionsgeräten (Displays oder Tafeln), digitalen Arbeitsgeräten wie Mikroskopen oder VR-Brillen (vor allem für die technisch-naturwissenschaftlic
Um an finanzielle Mittel zu gelangen, müssen die Schulträger einen Antrag stellen – das Budget liegt bei rund 430 Euro pro Schülerin oder Schüler. Die Frist für die Bewilligung der Gelder endet im April 2022. Voraussetzung für die Auszahlung von Fördermitteln aus dem Digitalpakt Schule ist, dass die Bildungseinrichtungen einen Medienentwicklungsplan erstellen.