Die baden-württembergische Stadt arbeitet an digitalen Stadtquartieren. In den Projektgebieten sollen auf einer zentralen Datenplattform quartierspezifische digitale Services aus verschiedenen Bereichen angeboten werden. So sollen Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker, Händlerinnen und Händler oder Verkehrsbetriebe auf diesem Wege neue digitale Dienste anbieten können – beispielsweise um einen Arzttermin zu vereinbaren oder um sich Lebensmittel liefern zu lassen. „Ulm hat eine klare Zukunftsvision: Die Stadt will die Digitalisierung nutzen, um das Leben der Menschen vor Ort, in ihrer Kommune, ganz konkret zu verbessern. Ich freue mich deshalb, dass Ulm jetzt auch auf Bundesebene einen weiteren Wettbewerb gewinnen konnte. Ulm ist ein echter digitaler Leuchtturm im Land!“, sagte Digitalisierungsminister Thomas Strobl, dessen Ressort die Stadt auch als eine der „Digitalen Zukunftskommunen@bw“ fördert.
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Ulm hat als eine von 13 Städten beim Bundeswettbewerb für Smart Cities gewonnen