Eine App solls möglich machen, die sich bequem auf dem Handy nutzen lässt. So können sich die Musikschülerinnen und -schüler zu Hause beim Üben etwa von einem virtuellen Klavier begleiten lassen oder ihr Spiel beim Proben aufnehmen und dann an die Musiklehrerin oder den -lehrer weiterschicken, ebenso Bilder oder andere Dateien. Mit der App können Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer zudem miteinander kommunizieren, zum Beispiel um Fragen zu klären oder Hausaufgaben auszumachen.
Bringen soll die App den jungen Menschen vor allem mehr Spaß. „Wir müssen die Schüler dort abholen, wo sie sind. Da gehört heute die Nutzung des Handys dazu", erklärt Musikschulleiter Tobias Meinen gegenüber der Lahrer Zeitung. Mit dem Handy-Lernangebot erhofft er sich mehr Interesse am Lernen und am Angebot der Musikschule, die derzeit 2000 Schülerinnen und Schüler betreut.
Spielen(d) lernen
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Eine App solls möglich machen, die sich bequem auf dem Handy nutzen lässt. So können sich die Musikschülerinnen und -schüler zu Hause beim Üben etwa von einem virtuellen Klavier begleiten lassen oder ihr Spiel beim Proben aufnehmen und dann an die Musiklehrerin oder den -lehrer weiterschicken, ebenso Bilder oder andere Dateien. Mit der App können Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer zudem miteinander kommunizieren, zum Beispiel um Fragen zu klären oder Hausaufgaben auszumachen.
Bringen soll die App den jungen Menschen vor allem mehr Spaß. „Wir müssen die Schüler dort abholen, wo sie sind. Da gehört heute die Nutzung des Handys dazu", erklärt Musikschulleiter Tobias Meinen gegenüber der Lahrer Zeitung. Mit dem Handy-Lernangebot erhofft er sich mehr Interesse am Lernen und am Angebot der Musikschule, die derzeit 2000 Schülerinnen und Schüler betreut.