Das Umweltministerium fördert das Projekt „HyFab-Baden-Württemberg – Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff“ mit knapp 7,9 Millionen Euro. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Zuliefererindustrie zu stärken. Alle beteiligten Akteure streben eine offene, flexible Plattform an, in der schnelle, automatisierte Fertigungs- und Qualitätssicherungsverfahren für sogenannte Brennstoffzellenstapel entwickelt und erprobt werden können. In der Industrialisierung der Brennstoffzellenfertigung stecke ein enormes Potenzial, hob Umweltminister Franz Untersteller hervor, das Land könne damit nicht nur viele schädliche Treibhausgase einsparen, sondern sich auch als innovativer Wirtschaftsstandort profilieren. „Mit Wasserstoff als Energieträger lassen sich nicht nur die Fahrzeuge schneller auftanken, sondern auch noch höhere Reichweiten erzielen“, so der Minister.
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Mit einer Förderung von 7,9 Millionen Euro will das Land die Brennstoffzelle serientauglich und günstiger machen.