Nicht nur in Zeiten des Coronavirus zeigt sich, dass digitalen Lehrkonzepten die Zukunft gehört. Das Wissenschaftsministerium des Landes hat in den vergangenen vier Jahren bereits zehn Millionen Euro in entsprechende Instrumente an den Hochschulen investiert – eine Maßnahme, die sich gerade jetzt auszahlt. Dabei geht es nicht nur um digitale Lernplattformen und -mittel, sondern auch um Augmented- und Virtual-Reality-Konzepte, die es den Studierenden möglich machen, sich wesentlich realistischer und detaillierter mit den Themen auseinanderzusetzen. Das Spektrum reicht dabei von der Ingenieurausbildung bis hin zu Lernszenarien für die Künste. So sollen laut Wissenschaftsministerin Theresia Bauer die Potenziale für die Hochschullehre noch weiter ausgeschöpft und ausgebaut werden.
Uni im digitalen Raum
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Nicht nur in Zeiten des Coronavirus zeigt sich, dass digitalen Lehrkonzepten die Zukunft gehört. Das Wissenschaftsministerium des Landes hat in den vergangenen vier Jahren bereits zehn Millionen Euro in entsprechende Instrumente an den Hochschulen investiert – eine Maßnahme, die sich gerade jetzt auszahlt. Dabei geht es nicht nur um digitale Lernplattformen und -mittel, sondern auch um Augmented- und Virtual-Reality-Konzepte, die es den Studierenden möglich machen, sich wesentlich realistischer und detaillierter mit den Themen auseinanderzusetzen. Das Spektrum reicht dabei von der Ingenieurausbildung bis hin zu Lernszenarien für die Künste. So sollen laut Wissenschaftsministerin Theresia Bauer die Potenziale für die Hochschullehre noch weiter ausgeschöpft und ausgebaut werden.