„Unser Ziel ist es, unser für den Landkreis Calw modellhaft entwickeltes digitales Werkzeug zur Bewertung der Erreichbarkeit von Standorten der Daseinsvorsorge auf seine Praxistauglichkeit in einer größeren Gebietskulisse zu erproben“, sagte der Minister für Ländlichen Raum Peter Hauk. Zur Teilnahme am Projekt bereit erklärt haben sich die überwiegend ländlich geprägten Landkreise Sigmaringen, Tuttlingen und der Zollernalbkreis. „Wir sehen in dem digitalen Werkzeug, dass hier erprobt und weiterentwickelt werden soll, eine breite Palette an zukünftigen Anwendungsfeldern. Hiervon werden nicht nur die Kreise selbst, sondern auch unsere Gemeinden profitieren. Dass wir die Möglichkeit haben, uns in das Projekt maßgeblich miteinzubringen, freut uns daher sehr“, fasste der Landrat des Zollernalbkreises Günther-Martin Pauli die Position der beteiligten Landkreise zusammen.
